Konzept

MAXIMALE BEHANDLUNGSQUALITÄT DURCH SPEZIALISIERTE ERFAHRUNG

Ihre einzigartigen Fähigkeiten verdanken Hände und Füße einer komplexen Anatomie. Diese genau zu kennen und ihr mit geeigneten Behandlungsmethoden gerecht zu werden, wenn eine Verletzung oder Erkrankung vorliegt, setzt ein Höchstmaß an spezialisiertem Fachwissen voraus. Hierfür steht das HAND- UND FUSSZENTRUM MÜNCHEN: Als Schwerpunktpraxis bieten wir unseren Patienten mit der bewussten Konzentration auf die medizinische Versorgung sämtlicher Hand- und Fußerkrankungen eine intensive Betreuung durch erfahrene Experten und damit eine maximale Behandlungsqualität. Unser Ziel ist es, die Funktionsfähigkeit erkrankter oder verletzter Gliedmaßen mit bewährten und innovativen Behandlungskonzepten und modernster Medizintechnik so wiederherzustellen, dass Sie nach Abschluss der Behandlung beschwerdefrei sind. Dazu gehört auch der Einsatz von modernen gewebeschonenden Operationstechniken, wenn eine chirurgische Korrektur von Fehlstellungen oder eine Rekonstruktion von geschädigten Strukturen notwendig ist. Diese technisch teilweise sehr anspruchsvollen Verfahren zu beherrschen und seit vielen Jahren erfolgreich anzuwenden, zeichnet das Ärzteteam des HAND- UND FUSSZENTRUMs MÜNCHEN aus.

THERAPEUTISCHER STUFENPLAN

Aus langjähriger Erfahrung wissen wir, dass viele Patienten erhebliche Einbuße ihrer Lebensqualität ertragen, weil sie Angst vor einer Operation haben. Wir behandeln unsere Patienten grundsätzlich nach einem therapeutischen Stufenschema: Erst, wenn mit konservativen oder alternativmedizinischen Verfahren wirklich keine Besserung (mehr) erzielt werden kann, werden wir zu einer Operation raten. Moderne minimal-invasive und mikrochirurgische Methoden mit einer hohen Erfolgsquote erlauben heute eine patientenschonende, risikoarme Vorgehensweise, wodurch es oft schon wenige Tage nach dem Eingriff möglich ist, wieder – beschwerdefrei – sein gewohntes Alltagsleben aufzunehmen.

GANZHEITLICHER THERAPIEANSATZ

Es kommt vor, dass durch ein Hand- oder Fußleiden andere Regionen des Bewegungsapparats in Mitleidenschaft gezogen werden, etwa weil der Betroffene zur Vermeidung von Schmerzen unwillkürlich eine Schonhaltung einnimmt und damit bestimmte Muskelpartien einer einseitigen Belastung aussetzt. Oder die gesamte Körperstatik ist infolge einer Fußfehlstellung aus dem Lot geraten, sodass die Bewegungsabläufe des Körpers gestört sind. Dadurch kann es passieren, dass sich zu den Fußschmerzen noch Rücken-, Knie- oder Hüftschmerzen, mitunter sogar Schulter- oder Kopfschmerzen dazu gesellen. Umso wichtiger ist es, möglichst frühzeitig mit einer angemessenen Behandlung zu beginnen und diese ganzheitlich auszurichten, z.B. mithilfe von speziellen Therapiekonzepten (z.B. propriozeptive Therapie, Physiotherapie, Ergotherapie) oder mit orthopädietechnischen Hilfsmitteln.

ENGE VERZAHNUNG MIT DEM MVZ IM HELIOS

Bei behandlungsbedürftigen Beschwerden am Bewegungsapparat greift die enge Verzahnung mit dem MVZ im Helios: Hier arbeiten engagierte Orthopäden, Neurochirurgen und Anästhesisten Hand in Hand unter einem Dach zusammen und decken so das gesamte moderne orthopädische und neurochirurgische Diagnostik- und Therapiespektrum ab.