Angeborene Fehlbildungen

Etwa ein Kind von 2000 Neugeborenen kommt mit einer mehr oder weniger stark ausgeprägten Fehlbildung der Hand zur Welt. Die Anomalien reichen von zusätzlich angelegten Fingern über Schwimmhäute bis hin zu komplizierten Fehlanlagen des ganzen Handskeletts.

Eine möglichst frühzeitige operative Intervention ist wünschenswert. Allerdings muss bei jedem kleinen Patienten nicht nur der richtige Zeitpunkt der Korrektur, sondern auch das individuelle Vorgehen gut bedacht und genau geplant sein.

WIE WIRD BEHANDELT?

Das A und O für ein optimales funktionelles wie kosmetisches Ergebnis ist die langjährige spezialisierte Erfahrung des Operateurs sowie eine individuell abgestimmte Betreuung bzw. Nachbehandlung – Voraussetzungen, über die nur Schwerpunktzentren verfügen. Ein solches Schwerpunktzentrum gehört zum Klinikum Starnberg, das durch die Kombination eines Zentrums für Handchirurgie mit einer voll ausgestatteten Kinderklinik die optimalen Bedingungen für die kleinen Patienten bietet.